Mobiles Arbeiten – das Thema brennt unter den Nägeln. Für kein Thema wurde ich in den letzten Monaten so oft angefragt. Wie war das nochmals mit den Online-Festplatten? Von Dropbox bis OwnCloud, wer kann Daten live synchronisieren, mit welchem Programm kann ich auch offline arbeiten, wo werden die Daten verschlüsselt, wer hat die Server in den USA stehen und wer nicht? Braucht man für’s iPhone die iCloud oder kann ich mich dieser auch verweigern?

Welche Online-Programme taugen etwas? Kann Google Doc auch den Word-Überarbeitungsmodus und was ist Office 365 – brauch ich das? Welche Tools unterstützen die Arbeitsorganisation und Kooperation? Kann ich alle meine Geräte automatisch synchronisieren bzw. wer macht das dann und wo schwirren meine Daten dann durch den Äther? Schließen mobil und sicher sich ganz einfach aus?

Viele viele Fragen. In dem Online-Seminar „Mobiles arbeiten leicht gemacht – Tools und Technik für den Alltag„, das die webagentin und die BücherFrauen von 17. Januar bis 13. Februar anbieten, werden diese und andere Fragen beantwortet. Anmelden kann frau sich hier.

Einen knappen Überblick über das Themenspektrum des Seminars gibt eine Prezi, die ich für einen Vortrag beim Verband freier Lektorinnen und Lektoren vor ein paar Tagen in Berlin gehalten habe.

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Mobiles Arbeiten leicht gemacht
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1 thoughts on “Mobiles Arbeiten leicht gemacht

  • 22. Januar 2014 um 21:35
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    Die Präsentation gefällt mir. Beim Thema Sicherheit würde ich ergänzen:

    – In fremden WLANs Verschlüsselung nutzen (z.B. VPN oder TOR)
    – Dienstlich und privat so gut wie möglich trennen. Wenn z.B. nur ein Computer vorhanden ist, mindestens auf zwei Browser aufteilen.
    – Sich über „Tags“ informieren. Das sind „unsichtbare“ Informationen, die in Dateien gespeichert werden. Etwa häufig in Digitalfotos enthalten: Seriennummer der Kamera, Zeit der Aufnahme und sogar GPS Koordinaten der Ortes der Aufnahme.
    – Alle eletronischen Datenträger bestmöglich sichern. Z.B. Innentasche in der Jacke mit Klettverschluss ausstatten (lassen).

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