Digitale Achtsamkeit, Web, Weiterbildung und und der Blick der darüber hinaus. Als webagentin und Taiji-Trainerin schaue ich auf Politik, Gesundheit, und Natur. New Work braucht nicht nur New Learning, sondern auch neue Wege zu Achtsamkeit für sich selbst und die Welt in der wir leben.
die webagentin lernt KI. Ich mache es von der Pike auf und versuche mich darin, in immer weniger Sätzen verständlich sagen zu können, was KI ist. Weil selber sagen und erklären können ja immer heißt – ich hab’s verstanden. Ich habe für die Formulierung keine KI konsultiert, das wäre getrickst gewesen. Wahrscheinlich werden meine Sätze in den nächsten Wochen und Monaten noch kürzer und verständlicher, aber hier ein erster Stand der Dinge der grundsätzlichsten Begriffe. 1.
Wir müssen alle mit KI leben. Hey, wir dürfen alle mit KI leben! Sie wird das Leben erleichtern, das Arbeiten einfacher machen, nervende Routine-Jobs übernehmen, vielleicht die Pflege-Krise lösen, eventuell den Fachkrächte-Mangel abschwächen und so irgendwie die Welt retten. An meinen technisch optimistischen Tagen bin ich davon überzeugt. Momentan beschäftige ich mit der Generierung von Bildern mit KI. Endlich passgenaue Bilder zu meinen Blog-Posts, zu meinen Workshops, Seminaren und Social Media Posts. Tolle Sache. Also, liebe
Qigong ist ein wesentliches Element in meinen Workshops zu Digitaler Achtsamkeit. Digitale Achtsamkeit meint für mich, dass ich meine digitalen und analogen Aktivitäten bewusst wahrnehme und mich so in die Lage versetze über mein Tun und lassen zu entscheiden. Im digitalen Zeitalter ist diese bewusste Wahrnehmung und Erfahrung von Selbstwirksamkeit eine wichtige Voraussetzung dafür, dass ich mental und physisch gesund bleibe. Domino-Effekt Embodiment Dabei spielt die Körperwahrnehmung eine wichtige Rolle. Körperwahrnehmung ist die Voraussetzung dafür dass
Natürlich können Sie Ihr Leben ändern und geläutert und digital achtsam durch die Welt schreiten. Und natürlich werden Sie dabei scheitern. Der Overload wird Sie wieder einholen. Sie werden nicht nur die guten Vorsätze, sondern auch die ganzen schönen Tools für mehr Fokus, weniger Multitasking, mehr Gelassenheit, weniger Overload, mehr Bewegung, weniger Nackenschmerzen wieder über Bord werfen. So sind wir, wenn wir keine Heiligen sind. Der Trick ist, es trotzdem immer wieder zu versuchen. Und das
Nur mal so eben und nebenher Während ich dieses schreibe, habe ich gleichzeitig mein FTP-Programm im Blick, das ein Paket von Daten löschen soll, damit ich gleich darauf andere Daten hochladen kann. So praktisch, weil das nebenher läuft, während ich schreibe. Und ich warte auf Rückmeldung aus dem wordpress.org-Forum auf meine Frage zu einem hartnäckigen White Screen of Death. Kann ja nicht schaden, nachzuschauen, dann kann ich die Lösung schon einmal im Kopf bewegen. Und dann
Wem gehören die Daten im Internet? Kaum ist Google Bard, das AI-Tool (AI=Künstliche Intelligenz) von Google auch in Europa nutzbar, gibt es auch schon eine Klage gegen das Tool. Die von der kalifornischen Kanzlei Clarkson eingereichte Klage lässt sich so zusammenfassen: Google nutzt für dieses Tool öffentliche Daten ohne je eine Erlaubnis dafür bekommen zu haben. Umgangssprachlich nennt sich das Diebstahl. Nur weil ich Daten im Internet veröffentliche, z.B. blogge, heißt das noch nicht, dass Google
Kennst du ihn auch, den Überdruss, wenn Sätze wirken wie ein Kartenblatt, wenn sie Wort für Wort lässig auf den Tisch geblättert werden? Wenn die Aussage zum Produkt mutiert, das ohne Marketing den Wert verliert? Ich gestehe, ich wende mich immer häufiger genervt und gähnend ab, wenn der Inhalt nicht klar benannt, sondern schillernd, hip und glänzend, in ein ach so lässig daherkommendes kommendes Wording verpackt wird. Ist’s dir zu cool, bist du zu blöd. Ich
Facebook, Google, Apple, Amazon, Microsoft. Die Riesen, die Marktbeherrscher, Giganten. Niemand mag sie, alle nutzen sie. Jetzt zeigt der Entwickler der Open Source Software Nextcloud, Frank Kalitschek, Microsoft mutig die Stirn Im Bürobereich – und der ist ja riesig: Unternehmen, Verwaltungen, Ämter, Gemeinden, Politik – ist Microsoft unangefochtener Platzhirsch. Schon allein der Gedanke die Software zu wechseln (Stichwort Linux, OpenOffice, LibreOffice, Owncloud) ist sowohl für Privatpersonen und Soloselbstständige als auch für Unternehmen und Behörden aller Größen