Ich bin ja so gläsern – Teil 1

Kein #Aufschrei Vor einiger Zeit sang ich hier das große Loblied auf die Google-Tools. Das war vor Snowden. Heute singe ich keine Lobeshymnen auf Google, mein Online-Verhalten habe ich aber bisher nicht geändert. Wie der allergrößte Teil der Internet-User wohl

Wo bist du?

Ich verstehe die Aufregung nicht. Apple speichert Bewegungsdaten von iPhone-Nutzern, so stellte sich vor wenigen Tagen heraus, der Süddeutschen Zeitung war das sogar den Ostersamstäglichen Aufmacher (Print) wert. Und prompt stellte sich heraus: Auch Google speichert die Bewegungsdaten von Android-Nutzern.

Suchmaschinenoptimiertes Schreiben wider das Abschreiben

Es gibt Journalist/innen, für die bedeutet suchmaschinenoptimiertes Schreiben nicht, bestimmte themenrelevante Schlüsselwörter gezielt zu verwenden und dabei auch vermutet oder nachweislich viel gegoogelte Schlüsselwortkombinationen wohl verteilt in ihre Texte zu integrieren. Für sie bedeutet suchmaschinenoptimiertes Schreiben, dass sie in jedem

Weihnachten und die Edition5

Den nettesten Weihnachstgruß bekamen wir dieses Jahr von der Edition5, der Verlagsneugründung 2010. Gute Bücher kluger Frauen, lautet der Slogan, herausgegeben von ebenfalls klugen Frauen – ein durchweg stimmiges Konzept. Aber hier der Weihnachtsgruß: In diesem Sinne wünschen auch wir

Apple, Facebook, Google, Microsoft – Gleichgewicht des Schreckens

Google, Facebook, Apple und Microsoft sind für mich die Giganten der Internet-Szene – weitere Unternehmen, auch Amazon, E-Bay und Twitter entwickeln sich tendenziell eher reaktiv. Sie reagieren schnell, flexibel und mit ausgeklügelten Lösungen auf Trends und Tendenzen und verbessern ihre Websites, Funktionen und Dienstleistungen ständig. Die großen Würfe, ob sie einem nun gefallen oder nicht, kommen jedoch von den Big4.

Google gar nicht objektiv

Google hat mal wieder Ärger. In den USA schauen sich nun die Staatsanwälte die Treffer-Reihenfolge an und wollen ermitteln, ob Google seine Konkurrenten benachteiligt und schlechter platziert. Viel erstaunlicher als die Tatsache, dass dem so sein könnte, ist doch eigentlich